Mehr Schutz für den Mattlack
Mattlack ist eine feine Sache – er sticht aus der Masse hervor und betont die Formen des Fahrzeugs ganz anders als es Glanzlack tut. Aber der Lack hat auch Nachteile.
Mattlacke müssen perfekt abgestimmt lackiert werden um eine homogene Oberfläche zu erreichen. Bei fehlerhaften Setup oder Verarbeitung sind schnell Schatten, Flecken oder Farbunterschiede zu erkennen. Das macht es erstrebenswert eine Nachlackierung zu vermeiden.
Auch wenn die Beschichtung keine tiefen Kratzer verhindert, schützt sie den Lack besonders vor Umwelteinflüssen wie UV-Strahlung, Niederschlägen und sonstigen Einflüssen. Die Struktur des Mattlacks ist an sich sehr grob und „rau“, schmutz kann sich leicht festsetzen und tief in das Material eindringen. Durch die Beschichtung wird die Oberfläche abgeschlossen und solchen Verunreinigungen effizient vorgebeugt.
Keine Beeinträchtigung der Optik
Da Mattlacke nicht einfach poliert oder nachgearbeitet werden können, besteht häufig die Sorge, dass besonders mit stärkeren Beschichtungen wie dem Coat Ultima von ServFaces die Gefahr einer Beeinträchtigung des Lacks entsteht.
Dies ist generell tatsächlich möglich. Die Beschichtung löst eine feine Klarlackschicht an und verbindet sich mit ihr. Bei unsachgemäßer Verarbeitung können hierbei Schatten oder Flecken entstehen. Hier ist es also entscheidend die Beschichtung und ihre Eigenschaften während der Verarbeitung zu kennen dementsprechend zu verfahren.
Wir achten generell besonders auf die saubere und korrekte Verarbeitung der Beschichtung: ein voll ausgeleuchteter Arbeitsplatz sowie geeignete Kontrollleuchten bringen dauerhaft das tatsächliche Beschichtungsergebnis zu Tage.
Nach der Beschichtung steht der GLC optimal vorbereitet dar: Die Farbe hat etwas an stärke gewonnen, der Glanzgrad ist gleich geblieben und die Oberfläche ist perfekt abgeschlossen – jetzt geht’s der Straße entgegen!